Aktualisiert am 27 Januar, 2023 von Ömer Bekar

Selbst das Berufsleben besteht nicht nur aus Arbeit und Urlaub, sondern meist wartet zumindest in gewissem Maß auch Bürokratie auf den Arbeitnehmer. Diese fängt üblicherweise schon an, bevor der Arbeitnehmer überhaupt eine neue Arbeitsstelle angetreten hat, nämlich in Form von Bewerbungen, Bewerbungsformularen und Personalfragebögen. Hat es mit einem neuen Job geklappt, wartet mit dem Arbeitsvertrag das nächste wichtige Formular. Während der Berufstätigkeit kommt der Arbeitnehmer dann wieder regelmäßig mit verschiedenen Vordrucken und Vorlagen in Kontakt. Hierzu gehören beispielsweise die monatlichen Einkommensnachweise, aber auch Reisekostenabrechnungen, Dienstpläne oder Urlaubsanträge. Möchte der Arbeitnehmer von Vermögenswirksamen Leistungen profitieren oder sich beruflich weiterbilden, muss er üblicherweise einen entsprechenden Antrag stellen. Plant der Arbeitnehmer, den Arbeitgeber zu wechseln, wird eine Kündigung notwendig. Andersherum wird sich bei einer Kündigung durch den Arbeitgeber die Kommunikation mit der Agentur für Arbeit meist nicht vermeiden lassen, die ebenfalls größtenteils über Formulare und Vordrucke erfolgt.

 

Vorlagen für die Arbeit selbst erstellen

Stundenzettel erstellenMeist muss sich ein Arbeitnehmer nicht weiter mit Formularen, Vordrucken und Vorlagen beschäftigen, denn üblicherweise stellt sein Arbeitgeber die notwendigen Unterlagen zur Verfügung. Trotzdem kann es sinnvoll sein, eigene Vorlagen zu erstellen. Ein Beispiel für eine solche Vorlage ist der Stundenzettel. In Unternehmen und Betrieben wird die Arbeitszeit im Normalfall durch bestimmte Zeiterfassungssysteme ermittelt, beispielsweise mithilfe von Stechuhren oder Listen. Trägt der Arbeitnehmer die Zeiten, in denen er gearbeitet hat, zu Hause in eine eigene Liste ein, kann er später viel leichter kontrollieren, ob seine Arbeitszeit richtig berechnet wurde.

Der Arbeitnehmer kann es sich aber auch einfacher machen, indem er eine schlichte Übersicht erstellt. Diese kann er dann mehrfach ausdrucken, von Hand ausfüllen und abheften. Er muss dann zwar die Stunden selbst ausrechnen, aber dafür nicht jedes Mal den Computer einschalten, wenn er seine Arbeitszeit notieren will. Wie ein solcher Stundenzettel aussehen kann, zeigt die folgende Mustervorlage.

 

Stundenzettel erstellen

Gearbeitete Stunden Monat ___ 20___

 

Tag Datum Arbeitsbeginn Arbeitsende Stunden

Montag ___ ___ Uhr ___ Uhr ___
Dienstag ___ ___ Uhr ___ Uhr ___
Mittwoch ___ ___ Uhr ___ Uhr ___
Donnerstag ___ ___ Uhr ___ Uhr ___
Freitag ___ ___ Uhr ___ Uhr ___
Samstag ___ ___ Uhr ___ Uhr ___
Sonntag ___ ___ Uhr ___ Uhr ___

Wochenstunden: ______

 

Tag Datum Arbeitsbeginn Arbeitsende Stunden

Montag ___ ___ Uhr ___ Uhr ___
Dienstag ___ ___ Uhr ___ Uhr ___
Mittwoch ___ ___ Uhr ___ Uhr ___
Donnerstag ___ ___ Uhr ___ Uhr ___
Freitag ___ ___ Uhr ___ Uhr ___
Samstag ___ ___ Uhr ___ Uhr ___
Sonntag ___ ___ Uhr ___ Uhr ___

Wochenstunden: ______

 

Tag Datum Arbeitsbeginn Arbeitsende Stunden

Montag ___ ___ Uhr ___ Uhr ___
Dienstag ___ ___ Uhr ___ Uhr ___
Mittwoch ___ ___ Uhr ___ Uhr ___
Donnerstag ___ ___ Uhr ___ Uhr ___
Freitag ___ ___ Uhr ___ Uhr ___
Samstag ___ ___ Uhr ___ Uhr ___
Sonntag ___ ___ Uhr ___ Uhr ___

Wochenstunden: ______

 

Tag Datum Arbeitsbeginn Arbeitsende Stunden

Montag ___ ___ Uhr ___ Uhr ___
Dienstag ___ ___ Uhr ___ Uhr ___
Mittwoch ___ ___ Uhr ___ Uhr ___
Donnerstag ___ ___ Uhr ___ Uhr ___
Freitag ___ ___ Uhr ___ Uhr ___
Samstag ___ ___ Uhr ___ Uhr ___
Sonntag ___ ___ Uhr ___ Uhr ___

Wochenstunden: ______

 

Tag Datum Arbeitsbeginn Arbeitsende Stunden

Montag ___ ___ Uhr ___ Uhr ___
Dienstag ___ ___ Uhr ___ Uhr ___
Mittwoch ___ ___ Uhr ___ Uhr ___
Donnerstag ___ ___ Uhr ___ Uhr ___
Freitag ___ ___ Uhr ___ Uhr ___
Samstag ___ ___ Uhr ___ Uhr ___
Sonntag ___ ___ Uhr ___ Uhr ___

Wochenstunden: ______

 

Gesamtstunden : ______
Überstunden: ______